Tipps um Energie und Geld zu sparen – Teil 4

2022-09-28

Im letzten Artikel unserer Energiespar-Serie befassen wir damit, wie du noch mehr Strom bei der Nutzung von Elektrogeräten in deiner Altbau-Wohnung sparen kannst. Denn gerade Ladestationen, Fernseher oder der Standby-Modus so mancher Geräte können die Stromkosten in die Höhe treiben.

Elektrische Geräte im Haushalt

  • Standby-Modus abschalten: Es ist natürlich um einiges bequemer, wenn Geräte wie Computer, Fernseher oder auch Drucker schnell wieder hochgefahren werden können, weil sie nur im Standby und nicht komplett ausgeschaltet waren. Doch in einem durchschnittlichen österreichischen 4-Personen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von etwa 4.000kWh entstehen durch die Nutzung der Standby-Funktion im Schnitt 2,4 % Mehrkosten.
  • Geräte abstecken: Um Energie zu sparen, sollten elektrische Geräte wie Verteiler, Netzteile oder Ladekabel nach der Benutzung abgesteckt werden. Denn auch wenn gar kein aufladbares Gerät mehr verbunden ist, hören diese nicht auf weiterhin Strom zu verbrauchen.
  • Steckerleisten smart nutzen: Steckerleisten gibt es mittlerweile mit einem Schalter oder einer Zeitschaltuhr versehen, damit auch hier der Energieverbrauch eingeschränkt werden kann. Vor dem Schlafen oder einem Urlaub sollten Elektrogeräte vom Stromkreis genommen werden, um nicht unnötig Energie zu verbrauchen.
  • Lampen: Die klassische Glühbirne ist zwar schon vor ein paar Jahren aus der Mode gekommen, und doch gibt es noch vereinzelt alte Modelle, die wahre Energiefresser sind. LED-Lampen sind der ideale Weg, um den Energieverbrauch zu senken. Zum Vergleich: Während eine klassische Glühbirne etwa 60 W verbraucht, benötigt eine LED-Lampe nur 7 Watt. Um noch mehr Energie zu sparen, sollte auch immer nur dort Licht brennen, wo man es auch wirklich braucht.
  • WLAN Router: Auch der WLAN-Router bietet Einsparungspotential. Während der Nachtruhe kann das Gerät vom Stromnetz getrennt werden, um weniger Energie zu verbrauchen.

Überprüfe deinen Altbau-Mietzins

Leider wird bei der Vermietung von Altbau-Wohnungen gerne mal vergessen, dass es einen gesetzlichen Richtwert gibt, der die maximale Höhe des Quadratmeterpreises bestimmt. Das verstößt jedoch gegen das Mietrechtsgesetz (MRG), wodurch Altbau-Mietzinse gemeinsam mit faireMiete gesenkt werden können.

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Diese Fragen bekommen wir häufig gestellt...

 
Wie kann man Energie sparen?

FaireMiete.at hat praktische Tipps gesammelt, um den Energiekostenverbrauch zu senken.

 
Wie kann man die Höhe seiner Energiekosten senken?

Um seinen Energieverbrauch zu senken, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. FaireMiete.at hat in seiner Artikelreihe zum Thema Spartipps, die besten Möglichkeiten gesammelt.

 
Kann ich wirklich Geld sparen, wenn ich meinen Altbau-Mietzins senken lasse?

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Nein, hierbei kommt es darauf an, ob es sich um einen befristeten oder unbefristeten Mietvertrag handelt. Bei der Geltendmachung einer Hauptmietzinsüberprüfung durch faireMiete.at eines unbefristeten Mietverhältnisses aufgrund einer Missachtung des Richtwertes gilt es dies innerhalb von 3 Jahren geltend zu machen. Bei einem befristeten Verhältnis endet die Frist frühestens 6 Monate nach dem Auszug.

 
Drohen mir Konsequenzen durch die Vermietung, wenn ich meinen Altbau-Mietzins senken lasse?

Gesetzlich ist es eine Mietzinssenkung durch faireMiete.at aufgrund der Nicht-Einhaltung des Richtwertes kein Kündigungsgrund. Die Vermietung ist verpflichtet, sich an die gesetzlichen Vorgaben bei der Vergabe von Altbau-Wohnungen zu halten.

 
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Ja, faireMiete.at prüft nicht nur den Richtwert, sondern auch die Betriebskosten, Lagezuschläge sowie Möbelmieten und senkt diese im Bedarfsfall auf ein angemessenes Niveau.